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Ansicht unserer Innenhöfe im Althoffblock.
Spaziergang gefällig?

Stadtentwicklung und Straßennamen


Die freie Reichs- und Hansestadt Dortmund war bis 1840 lediglich innerhalb der Stadtmauern eng bebaut, außerhalb nur von Weiden, Wiesen und Äckern umgeben.

Plan der Grafschaft Dortmund um 1804
Plan der Grafschaft Dortmund um 1804 Hrsg.1

Seit Jahrhunderten führte vom Wißtor (an der Kreuzung der heutigen Hansastraße mit dem Hohen Wall am Stadttheater) die Hohe Straße (ehemals Brünninghausener Chaussee) in Richtung Süden aus der Stadt über Brünninghausen nach Hagen.

Etwa vom heutigen Kreuzungsbereich Hohe Straße mit der Saarlandstraße (ehemals Ardeystraße) beginnend zog sich ein Tagesabwässergraben westlich bis zur Emscher hin, der Neue Graben. Bereits 1516 war er als "neyer graven" bekannt und wurde um 1902 bis zur Großen Heimstraße und um 1914 bis zum Leierweg unterirdisch verrohrt.

Vom selben Kreuzungsbereich führte die Kreuzstraße in Richtung Südwestwest über die Baroper Mühle nach Barop. Ein mittelalterliches Hochkreuz war Namensgeber der Straße, sein genauer Standort ist nicht mehr zu ermitteln. Ein weiteres Hochkreuz stand vor der Stadtmauer am Westentor.

Nach Zeichnung von Detmar Mülher von 1611
Nach Zeichnung von Detmar Mülher von 1611 Hrsg.2

Auch für Westfalen galt die 1804 durch Napoleon I. erlassene Verordnung, innerhalb von Kirchen oder Städten keine Beerdigungen mehr zuzulassen, sondern außerhalb der Städte gesonderte Flächen dafür anzulegen. Bei einer Einwohnerzahl von etwa 4000 Bewohnern von Dortmund wurde 1811 der "Westentodtenhof" eröffnet. Er wurde bis 1912 belegt und wandelte sich nach und nach in den heutigen Westpark. Östlich von ihm zieht sich seit etwa 1880 die Möllerstraße entlang, benannt nach Theodor Adolf Möller (1840 - 1925), einem deutschen Kaufmann, Unternehmer, Politiker und preußischen Handelsminister.

1840 wurde die erste Tiefbauzeche im Stadtgebiet abgeteuft, 1841 wurde mit der Hermannshütte in Hörde die erste Eisenhütte gegründet. Damit auch Dortmund von der industriellen Revolution profitieren konnte, musste es durch die damals neue Eisenbahn international angebunden werden.

Dazu verlegte die private Cöln-Mindener Eisenbahn bis 1847 eine über Hamm nach Minden weiterführende Trasse mit einem Bahnhof in Dortmund, der direkt nördlich der mittlerweile abgetragenen Dortmunder Stadtmauern lag. Die private Bergisch-Märkische Eisenbahn verlegte bis 1849 eine Trasse von Düsseldorf über Elberfeld bis nach Dortmund als Endbahnhof. Damals lagen beide Bahnhöfe direkt nebeneinander, heute ist hier der Dortmunder Hauptbahnhof. Das ehemals geltende Bauverbot außerhalb der Dortmunder Stadtmauern fiel. Bald darauf entstand nördlich der Bahnhöfe eine Siedlung für die "Eisenbahner". Diese nannte der Volksmund "Krim", da zeitgleich 1854 bis 1856 der Krimkrieg tobte. Ab dem Burgtor entstanden entlang der nordwärts führenden Münsterstraße Wohnhäuser und Geschäfte.

1855 wurde die Zeche Tremonia (historische Bezeichnung für Dortmund, die aus dem altsächsischen "Throtmanni" stammt) in Betrieb genommen, ihr Betriebsende war 1931. 1855 entstand auch die stahlverarbeitende Paulinenhütte, die seit 1861 bis heute unter dem Namen Rothe Erde firmiert (als Gestein abgebautes Eisenoxid Fe2O3, also Rost, aus dem das reine Eisen gewonnen wird, ist rot).

Die Tremoniastraße wurde zu ihrer Erschließung angelegt und auch mit Wohnhäusern für die Arbeiter bebaut. Für das Eisenwerk Union entstanden entlang der westwärts führenden Rheinischen Straße, dem alten Hellweg, auch Wohnungen für deren Arbeiter.

Plan der Grafschaft Dortmund um 1860
Plan der Grafschaft Dortmund um 1860 Hrsg.3

Seit 1866 verlegte eine dritte private Gesellschaft, die Rheinische Eisenbahn, eine Trasse von Osterath bei Krefeld bis zum damaligen Bahnhof Dortmund-Süd (heute S-Bahn S4 Haltepunkt Stadthaus), den sie 1874 erreichte. Sie trennte damit die sich ausbreitende Stadt Dortmund von den südlich liegenden, reinen Ackerflächen. Die Sonnenstraße, benannt nach dem lebensspendenden Zentralgestirn unseres Sonnensystems, entstand direkt südlich entlang der angelegten Rheinischen Eisenbahntrasse.

Plan der Grafschaft Dortmund um 1880
Plan der Grafschaft Dortmund um 1880 Hrsg.4

Seit Jahrhunderten führte vom Wißtor auch die schmale Baroper Straße, in einem Bogen die spätere Louisenstraße (nach dem Hospital benannt) kreuzend, entlang der heutigen Kleinen Beurhausstraße, mit einem kleinen Schlenker in Richtung Südwesten zur Baroper Mühle an der Emscher (etwa unterhalb der 1931 eröffneten Schnettkerbrücke, benannt nach dem dort ansässigen Obstbauern Schnettker, Baroper Str. 171) und nach Barop. Bereits im Stadtplan von 1884 sind an diesem Schlenker zwei einzelne Häuser zu sehen.

Stadtplan zum Dortmunder Adressbuch 1884
Stadtplan zum Dortmunder Adressbuch 1884 vergl.5

1893 wurde der Spar- und Bauverein gegründet.

Da sich die Einwohnerzahl von Dortmund durch den Ruf der Zechen und Stahlbetriebe nach mehr Arbeitern ständig erhöhte, wurde 1893 die Anlage des Südwestfriedhofes notwendig. Die Straße zu seinem Anschluss an die Innenstadt hieß zuerst Totenhofsweg, dann Große Heimstraße (Heim zu Gott?).

Stadtplan zum Dortmunder Adressbuch 1899
Stadtplan zum Dortmunder Adressbuch 1899 vergl.6

Auf dem Stadtplan von 1899 ist auch schon die projektierte Bebauung des östlichen, erst ab etwa 1975 vom Volksmund so genannten Kreuzviertels kartiert, die dann aber doch anders kam, nämlich wesentlich dichter. Zwischen Sonnenstraße und Neuer Graben entstand die Königliche Maschinenbauschule, die spätere FH. Durch eine weitsichtige Vorgabe der Stadt durften nur Wohn- und Geschäftshäuser gebaut werden, ohne weitere Lärm, Gestank und Dreck verursachende Industrieanlagen.

Bei der durch die Rheinische Eisenbahn durchschnittenen Baroper Straße, bzw. Möllerstraße zur Großen Heimstraße überquerte man seit 1874 die Gleise zu Fuß. 1907 entstand mit der Aufschüttung des bislang noch unbebauten Geländes um mehrere Meter und dem Bau der Möllerbrücke eine kreuzungsfreie Verbindung.

Stadtplan zum Dortmunder Adressbuch 1907
Stadtplan zum Dortmunder Adressbuch 1907 vergl.7

1907 ist dann die tatsächliche Anlage der Straßen des östlichen Kreuzviertels zu sehen, auch die Lindemannstraße, benannt nach Ernst Heinrich Lindemann (1832 - 1900), von 1878-1886 Bürgermeister von Dortmund. An ihr entstand das königliche Gymnasium, 1925 wurden Straßenbahngleise verlegt und 2002 als U-Bahn unterirdisch umgebaut.

1913 wurde der Althoffblock (sozusagen im westlichen Kreuzviertel) vom Spar- und Bauverein projektiert. Sicher war die direkt nebenan liegende, 1898 entstandene Ziegelei Schröer beim Bau beteiligt, deren Schutthügel am ehemaligen, von 1968 bis 2009 bestehenden Freizeit Zentrum West FZW lag und heute noch zum Schlittenfahren einlädt. Das FZW zog 2009 um in die Ritterstraße in der Nähe des Dortmunder U.

1914 entstand in Nord-Süd-Richtung die Althoffstraße mit beidseitiger Bebauung. Sie wurde benannt nach Dr. Hermann Althoff (1860-1948), der von 1899-1925 Vorsitzender der späteren LVA Westfalen war und sich für eine Verbesserung der Wohnverhältnisse für Arbeiter einsetzte.

Von Ost nach West gekreuzt wird sie durch die Roseggerstraße, benannt nach Peter Rosegger (1843-1918), einem österreichischen Schriftsteller und Poeten.

1915 entstand die Kreuzschule an der Kreuzstraße.

Stadtplan zum Dortmunder Adressbuch 1915
Stadtplan zum Dortmunder Adressbuch 1915 vergl.8

1921 wurde der Hauptfriedhof in Dortmund Brackel in Betrieb genommen, um die anderen, überfüllten oder bereits aufgegebenen Friedhöfe zu entlasten.

Bedingt durch den ersten Weltkrieg und die Ruhrbesetzung 1923/24 durch die Franzosen, die sich auch in der Kreuzschule einquartierten, kam es erst 1928 zur weiteren Bebauung. Die Von-der-Recke-Straße ist benannt nach Horst Eberhard Freiherr v.d. Recke (1847-1911). Er war ein preußischer Minister und ab 1899 Oberpräsident von Westfalen. Die Studtstraße ist benannt nach Heinrich Conrad Studt (1838 - 1921). Er war ein preußischer Jurist und Beamter, von 1899 bis 1907 preußischer Kultusminister. Somit waren die Althoffblöcke B, C, D und E vollständig gebaut.

Bezeichnung der Althoffblöcke durch die Freunde des Althoffblocks

Bezeichnung der Althoffblöcke durch die Freunde des Althoffblocks

Stadtplan zum Dortmunder Adressbuch 1928
Stadtplan zum Dortmunder Adressbuch 1928 vergl.9

Mittlerweile war auch der Althoffblock durch die "Kraftomnibuslinie A" (Hoesch - Borsigplatz – Südbahnhof – Nikolaikirche – Althoffstraße – Rheinische Straße) öffentlich angebunden.

Die sich diagonal schlängelnde Baroper Straße wurde nördlich der Bahnlinie in Kleine Beurhausstraße und südlich in Diedenhofener Straße umbenannt. Auf dem Luftbild von 1929 sind auch die beiden, mindestens seit 1881 existierenden, einzeln an ihr stehenden Häuser zu sehen. Im Adressbuch von 1881, 1884, 1900 und 1928 ist zu ersehen, dass das kleine, unscheinbare Gebäude südlich des neuen Grabens eine Ziegelbude in Konkursmasse ist. Das dreistöckige Gebäude Nr. 52, dass auch mitten in der Stadt stehen könnte, wird neben anderen, wechselnden Mietern

Ausschnitt Baroper Straße 52 im Dortmunder Adressbuch 1881
Ausschnitt Baroper Straße 52 im Dortmunder Adressbuch 1900
Ausschnitt Baroper Straße 52 im Dortmunder Adressbuch 1928
Ausschnitt Baroper Straße 52 im Dortmunder Adressbuch 1881, 1900 und 1928 vergl.10,11,12
Ausschnitt Baroper Straße 52 im Dortmunder Adressbuch 1881
Ausschnitt Baroper Straße 52 im Dortmunder Adressbuch 1900
Ausschnitt Baroper Straße 52 im Dortmunder Adressbuch 1928
Ausschnitt Baroper Straße 52 im Dortmunder Adressbuch 1881, 1900 und 1928 vergl.10,11,12

von einem Johann Heinrich Hilgering, Kunst- und Handlungsgärtner und seinen Nachkommen bewohnt. Seine Verwandten sind mit der Weinhandlung Hilgering heute noch am Westenhellweg zu finden.

Vor der Fertigstellung des nächsten Althoffblocks F im Jahr 1934 wurde das Haus Nr. 52 etwa 1932 abgerissen, denn es hätte mitten auf der neuen Steubenstraße vor Hausnummer 11 gestanden. Diese wurde benannt nach Friedrich Wilhelm von Steuben (1730-1794), einem preußischen Offizier. Er reorganisierte als amerikanischer General die US-Armee im Unabhängigkeitskrieg.

Nördlich der Bahnlinie ist das bereits dicht bebaute Wohnviertel zwischen Lange Straße und Rheinischer Straße (heutiges Union-Viertel) zu sehen, darüber noch die riesigen Anlagen des Eisenwerks Union.

Der Althoffblock in den 20er Jahren aus dem Süden betrachtet.
Luftbild 1929
Signatur: 502-03_01-185; © Stadtarchiv Dortmund; Fotograf / Institution: Hansa Luftbild Hrsg.13

Auf dem Stadtplan von 1934 ist auch erstmals die katholische Heilig-Geist Kirche projektiert und der Sonnenplatz als solcher benannt.

Stadtplan zum Dortmunder Adressbuch 1934
Stadtplan zum Dortmunder Adressbuch 1934 vergl.14

Zwischen 1936 und 1938 wurde der nächste Althoffblock A gebaut.

Stadtplan zum Dortmunder Adressbuch 1938
Stadtplan zum Dortmunder Adressbuch 1938 vergl.15

Nach dem 2. Weltkrieg wurde 1952 der Althoffblock G fertiggestellt. Dazu wurde die Haenischstraße neu angelegt, benannt nach Konrad Haenisch (1876 - 1925), einem deutschen Journalisten, Redakteur und Politiker. Von 1919 bis 1921 war er preußischer Kultusminister.

Die östliche Seite der Haenischstraße mit Spar- und Bau Bebauung teilt sich mit anderen Erbauern einen halboffenen Innenhof, von den Freunden des Althoffblocks Althoffblock H benannt.

Damit und wegen weiterer Neubauten durch andere Wohnungsbaugesellschaften zwischen dem Neuen Graben und der Metzer Straße (benannt nach der Stadt an der Mosel im Nordosten Frankreichs in Elsaß-Lothringen, im Mittelalter war sie Herkunftsort der Dynastie der Karolinger) verschwand auch die Baroper / Diedenhofener Straße. Nur ihr Verlauf vom Schnittpunkt mit der Kreuzstraße nach Südosten heißt heute noch Diedenhofener Straße. Diedenhofen ist wie Dortmund eine stahlverarbeitende Stadt im Nordosten Frankreichs an der Mosel nahe Metz, im zeitweilig zum Deutschen Kaiserreich gehörenden Elsaß-Lothringen, ihr heutiger Name ist wie vormals schon Thionville. Die Straßburger Straße verlängert fast die Althoffstraße nach Süden zur Metzer Straße und bindet die katholische Heilig Geist Kirche an. Straßburg ist eine Stadt am Rhein in Elsaß-Lothringen, heute auch Sitz der EU.

Von der Bahnunterführung der Tremoniastraße an wurde parallel zu ihr die Kuithanstraße gebaut, benannt nach Johann Wilhelm Kuithan (1760 - 1831) aus Dortmund, einem preußischer Schulreformer.

Im Karee Kuithanstraße, Neuer Graben, Von-der-Recke-Straße, Metzer Straße wurde vom Spar- und Bauverein abweichend von den anderen Blöcken mit ihren meist geschlossenen Innenhöfen, in offener Bauweise der Althoffblock I als letzter Block angelegt.

Deutsche Grundkarte 1991
Deutsche Grundkarte 1991 Hrsg.16

Da in beliebten Großstädten wie Dortmund immer Wohnraummangel herrscht, werden sicher auch weiterhin freie, oder aufgegebene Flächen bebaut werden, wie z.B. das 1967 eröffnete Schulzentrum Kreuzstraße in damalig innovativer Sechseck-Architektur oder das neue „WohnreWIR am Tremoniapark“ im Jahr 2000.

Auf weitere Bebauung bestehender Freiflächen zwischen der bereits dichten Bebauung muss verzichtet werden (Gruselstichwort "Nachverdichtung"), da diese für die Erholung und das Wohlbefinden von Mensch, Flora und Fauna lebensnotwendig ist!

Stadtplan 2024
Stadtplan 2024 Hrsg.17

Zitats- Nachweise

Hrsg.1 Georg Westermann Verlag: Heimatatlas für Dortmund, 1961; Plan der Grafschaft Dortmund um 1804, Seite 27
Hrsg.2 Georg Westermann Verlag: Heimatatlas für Dortmund, 1961; nach der Zeichnung von Detmar Mülher von 1611, Seite 6
Hrsg.3 Georg Westermann Verlag: Heimatatlas für Dortmund, 1961; Plan der Grafschaft Dortmund um 1860, Seite 28
Hrsg.4 Georg Westermann Verlag: Heimatatlas für Dortmund, 1961; Plan der Grafschaft Dortmund um 1880, Seite 28
vergl.5 Dortmunder Wohnungs- und Geschäftsanzeiger (1884)
Zitat- URL: https://digibib.genealogy.net/viewer/image/169120023D_1884/567/
Die daraus abgeleiteten Jahreszahlen können leicht differieren, denn es dauerte ja immer eine Weile, bis eine Änderung in den Stadtplan des nächsten Jahres aufgenommen wurde.
[Stand: 05.10.2025]
vergl.6 Stadtplan zum Dortmunder Adressbuch 1899
Zitat- URL: https://digibib.genealogy.net/viewer/image/130293830D_1899/1025/LOG_0057/
[Stand: 05.10.2025]
vergl.7 Stadtplan zum Dortmunder Adressbuch 1907
Zitat- URL: https://digibib.genealogy.net/viewer/image/130293830D_1907/1390/
[Stand: 05.10.2025]
vergl.8 Stadtplan zum Dortmunder Adressbuch 1915
Zitat- URL: https://digibib.genealogy.net/viewer/image/130293830D_1915/1185/
[Stand: 05.10.2025]
vergl.9 Stadtplan zum Dortmunder Adressbuch 1928
Zitat- URL: https://digibib.genealogy.net/viewer/image/130293830D_1928/1060/
[Stand: 05.10.2025]
vergl.10 Dortmunder Wohnungs- und Geschäftsanzeiger (1884)
Zitat- URL: https://digibib.genealogy.net/viewer/image/169120023D_1884/406/ [Stand: 05.10.2025]
vergl.11 Dortmunder Adressbuch (1900)
Zitat- URL: https://digibib.genealogy.net/viewer/fullscreen/130293830D_1900/773/ [Stand: 05.10.2025]
vergl.12 Dortmunder Einwohnerbuch (1928)
Zitat- URL: https://digibib.genealogy.net/viewer/image/130293830D_1928/729/ [Stand: 05.10.2025]
Hrsg.13 Luftbild 1929
Signatur: 502-03_01-185; © Stadtarchiv Dortmund; Fotograf / Institution: Hansa Luftbild
vergl.14 Dortmunder Adressbuch (1934)
Zitat- URL: https://digibib.genealogy.net/viewer/image/130293830D_1934/1119/ [Stand: 05.10.2025]
vergl.15 Dortmunder Adressbuch (1938)
Zitat- URL: https://digibib.genealogy.net/viewer/fullscreen/130293830D_1938/1178/ [Stand: 05.10.2025]
Hrsg.16 Deutsche Grundkarte 1:5000, Landesvermessungsamt NRW, 1991 Vertrieb: Oberstadtdirektor Dortmund Vermessungs- und Katasteramt
Hrsg.17 Open Street Map: www.Falk.de

Weitere Quellen

1 Christian Barrenbrügge – Das Dortmunder Kreuzviertel, Books on Demand, 2006.
2 Grün in Dortmund, Grünflächenamt, 1982.
3 de.wikipedia.org
4 medizin.uni-muenster.de
Durch die Medizinische Fakultät verliehene Ehrendoktorwürden
1926 (20.09.) Althoff, Hermann (1860-1948), Dr. jur., Dr. med. h.c., Landesrat, Geh. Regierungsrat

Die verwendeten Stadtpläne sind zu rein informativem Zweck hier dargestellt und verfolgen keinerlei monetäre Interessen. Eventuell geltend zu machende Bildrechte bleiben unberührt.

Recherche: Dr. Tom Fliege, September 2025

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